Den
Kühen scheint der Regen nichts auszumachen. Mich nervt es schon ein
wenig, da hilft der berühmte Spruch mit dem Wetter und der passenden
Kleidung auch nicht weiter... Der heutige Regenzyklus hat sich auf
10-minütiges Dauerhinundher eingependelt...
Um kurz
nach 12 setze ich mich aufs Rad und ab geht's durch den Wald nach
Norddorf. Das ist wesentlich weniger anstrengend als gestern, am Watt
entlang...
Beim vielgepriesenen Fischbäcker
bestelle ich Scholle mit Krabben und Speck. Die Scholle ist ein
Reinfall, viel zu lange gebraten und dadurch trocken... Also da muss ich
nicht mehr hin...
Auf dem Weg
zur Nordspitze der Insel lasse ich mich dann abwechselnd durchnässen
und durchpusten. Die Dünen sind steil, das Kraxeln ist für mich mühsam,
der Weg zum Wasser ist dafür etwas weniger weit als sonst hier üblich.
Ganz bis zum Ende der Insel komme ich nicht, auch das Laufen durch den Sand strengt an...
Viele Seevögel lassen sich in großen Gruppen dort am Strand nieder. Ich bin wohl schon nahe am Vogelschutzgebiet.
Letzter Strandblick...
... auf der anderen Seite winkt das Wattenmeer...
... über den Damm geht es nebelwärts...
Nach 5 Stunden bin ich froh wieder im Trockenen zu sein...
Ganz bis zum Ende der Insel komme ich nicht, auch das Laufen durch den Sand strengt an...
Viele Seevögel lassen sich in großen Gruppen dort am Strand nieder. Ich bin wohl schon nahe am Vogelschutzgebiet.
Letzter Strandblick...
... auf der anderen Seite winkt das Wattenmeer...
... über den Damm geht es nebelwärts...
Nach 5 Stunden bin ich froh wieder im Trockenen zu sein...
nbvc
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